Flötenquartett St. Petersburg

Rustem Sakhabiev (Flöte)

Raisa Ulumbekova (Violine)

Ekaterina Baranova (Viola)

Vladislav Trukhan (Violoncello)

"Das junge Ensemble wird eine große Zukunft haben"

Die Glocke, 15.10.2018

 

 

Das St. Petersburger Kammerorchester Carpe Diem wurde 2008 von Mitgliedern führender Orchester und Theater Sankt Petersburg gegründet. Als Ensemble Sankt Petersburg treten die Künstler auch in Kammermusikformation auf. Außergewöhnlich ist die Quartettbesetzung mit Flöte, Violine, Viola und Violoncello.

 

Rustem Sakhabiev studierte Flöte in Moskau und kam als Stipendiat an die Musikhochschule Münster, wo er den Masterabschluss ablegte. Als Student an der Musikhochschule angekommen wurde er gleich als Solist in "Peter und der Wolf" am Stadttheater Münster engagiert. Er ist Primarius des Shakhabiev Quartetts und in der Quartettbesetzung mit Flöte Primarius des Ensembles St. Petersburg.

 

Die in Leningrad geborene Raisa Ulumbekova erhielt ihre Ausbildung am Konservatorium in St. Petersburg. Künstlerische Impulse erhielt Ulumbekova vom Vogler Quartett und von Prof Martin Dehning. Konzertreisen führten sie als Solistin nach Südkorea und Spanien. Von 2000-2005 war Raisa Ulumbekova im Orchester der Sankt Petersburger Oper und des Balletts als Assistentin des Konzertmeisters und von 2005-2011 in Sinfonieorchester "Kapella" in Sankt Petersburg engagiert. Den Masterabschluss und das Konzertexamen legte sie in Münster bei Prof. Martin Dehning ab. Sie ist Gründerin und Konzertmeisterin des Sankt Petersburger Kammerorchesters „Carpe Diem“ und war Gastprofessorin bei Meisterkursen in Spanien. Das Museum für Lackkunst (BASF) zu Münster wählte sie 2015 und erneut in 2018 als Artist in Residence aus. Sie lehrt an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Violine.

 

Ekaterina Baranova studierte am Rimskij-Korsakow-Musikkolleg in St. Petersburg sowie am St. Petersburger Konservatorium und absolvierte mit Auszeichnung. Anschließend wurde sie  an der Staatskapelle Sankt-Petersburg engagiert. Als Stipendiatin kam sie an die Musikhochschule Münster, wo Baranova Ihren Masterabschluss bei Prof. Dehning ablegte. Im hochschulinternen Wettbewerb "Streicher plus" belegte sie den ersten Platz. Sie war Konzertmeisterin des "Orchesters junger Künstler Bayreuth". Baranova ist Mitglied des Ensembles St. Petersburg, des St. Petersburger Kammerorchesters und des Duos Repentino. 

 

Vladislav Trukhan gewann schon mit 9 Jahren den Grand-Prix des internationalen Wettbewerbs "Musik der Hoffnung“ worauf er als Jungstudent an der Belarusian State Academy of Music  in die Klasse von Vladimir Perlin aufgenommen wurde.

Vladislav Trukhan ist Preisträger internationaler Wettbewerbe. Er gewann den ersten und dritten Preis im Grand-Prix des internationalen Glebow Wettbewerbs in Minsk (2011 und 2013) und den ersten Preis des internationalen Kammermusik Wettbewerbs in St. Petersburg/Russland M.Judina (2013).

Sein Können rundete er mit Meisterkursen bei Prof. Jerome Pernoo (Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris), Prof. Jeroen den Herder, Prof. Aleksander Rudin, Leonid Kerbel, Paul Badura-Skoda, Steven Isserlis, Gabriel Lipkind, und Maxim Vengerov ab.

 

 

Flötenquartett St. Petersburg, Mozart D-Dur, KV 285, Finale

Live-Mitschnitt des Neujahrskonzertes im Zwei-Löwen-Klub zu Münster

Pressestimmen

 

Ein Hochgenuss der Klassik

Ein beeindruckendes Konzert bot am Freitagabend im Rahmen der klassischen Konzertreihe "Remagener Konzerte" das Ensemble Sankt Petersburg im Foyer der Rheinhalle. ... begeisterte das Ensemble mit Werken von P .I. Tschaikowsky, Alexander Borodin und noch einmal Mozart. Nach lang anhaltenden Schlussapplaus intonierte das Ensemble Sankt Petersburg noch ein Werk von Johann Sebastian Bach als Zugabe.

Blick Aktuell, 23.11.2018,https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Ein-Hochgenuss-der-Klassik-360320.html

"Das junge Ensemble wird eine große Zukunft haben"

"Das Flötenquartett begeisterte durch eine immense Spielfreude, die alle Zuhörer mitriss."

Die Glocke, 15.10.2018

Ensemble St. Petersburg begeistert im Kloster

Ein wunderschönes Konzert erlebten jetzt 170 Zuhörer im Kreuzgang des Klosters Grafschaft...Das vierköpfige Ensemble spielte mit viel Freude und Leidenschaft...Der langanhaltende Beifall der Konzertbesucher mündete schließlich in rhythmischem Applaus. Die Künstler bedankten sich mit zwei Zugaben.

Westfalenpost 08.März 2018, https://www.wp.de/staedte/meschede-und-umland/ensemble-st-petersburg-begeistert-im-kloster-id213657071.html

Ausgezeichnetes Zusammenspiel

Das Neujahrskonzert des Zwei-Löwen-Klubs ließ das Jahr heiter beginnen. Freuen durfte man sich über ein virtuoses Ensemble und über eine gelungene Werkauswahlt...Zu hören waren aber auch die wohl berühmtesten Streichquartettsätze von Tschaikowsky und Borodin. Hier ersetzte die Flöte die erste Violine. Ihr glänzend warmer Klang wusste dem Publikum zu gefallen. Die Künstler erhielten für Ihr ausgezeichnetes Zusammenspiel rhythmischen Applaus.

26. Januar 2018, Zwei Löwen Journal

Leicht und in vollendeter Ausgewogenheit der Stimmen

...die jungen Musiker spielen nicht nur Mozart sehr leicht und in vollendeter Ausgewogenheit der Stimmen. Sie verwirklichen dabei gar nicht unbedingt das momentan moderne Ideal: Musiziert wird sehr fein und dezent, verglichen mit dem Biss, den viele Ensembles gerade aus der Ecke der historischen Aufführungspraxis zunehmend an den Tag legen. Die schiere, makellos funkelnde Schönheit des Klanges auf modernen Instrumenten, ohne Ecken und Kanten und mit unangefochtener Führung des Primarius...

...Die beiden wohl berühmtesten russischen Streichquartettsätze zumindest des 19. Jahrhunderts hat sich das Ensemble ebenfalls vorgeknöpft, einer von Tschaikowskij, einer von Borodin, und auch darin ersetzt der überaus weiche und runde Klang der Flöte die erste Violine sehr überzeugend.

NOZ 23. Januar 2017, Jan Kampmeier

 

Erfrischend, farbig, klangvoll und virtuos

Erfrischend, farbig, klangvoll und virtuos trat das Ensemble „St. Petersburg“ beim Kammerkonzert des Kulturrings in der Villa Winkel auf... Tschaikowskis „Andante cantabile“ (Streichquartett Nr. 1) bestach durch seine sensible Klanggestaltung.

Nach soviel Sentiment und Tiefgründigkeit gab es mit Mozarts Flötenquartett D-Dur KV 285 einen heiteren Abschluss. Viel Beifall bekam das Ensemble für sein überzeugendes Spiel. Gedankt wurde mit zwei Zugaben.

WN 20.01.2017, Erhard Hundorf

 

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„...ich glaube wirklich, dass diese neue Version von Benyamin Nuss die beeindruckendste von allen ist. Perfekte Technik trifft auf eine künstlerische Vision, die den Ambitionen des Werks gerecht wird. Es könnte keine bessere Veröffentlichung dieses Meisterwerks geben."  (aus dem Portugiesischen)

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